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teamfreiheit.info - Humanistischer Verein für Demokratie und Menschenrechte
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Weltbild der Antike

Die Freiheit im humanistischen Sinne war so weit entwickelt wie nie zuvor und danach nahezu zwei Jahrtausende nicht. Jedoch waren nicht alle Werte voll entwickelt. Zudem führten mangelndes Bewusstsein, mangelnde Partizipation und Politikverdrossenheit sowie innere und äußere Feinde zum schrittweisen Verlust der sechs Grundwerte und damit der Freiheit.

Humanistisches Weltbild

  • Durch die Verwirklichung der sechs beschriebenen Werte entsteht ein voll entwickeltes humanistisches Weltbild.
  • Es entsteht aus dem Wunsch, dem Menschen einen zentralen Wert zu geben (humanistisches Denken) und endet damit, allen Menschen den gleichen Wert zu geben (Menschenrechte).



Antikes humanistisches Weltbild


Obwohl das gesamte humanistische Weltbild im Ansatz vorhanden war, so war die Umsetzung in vielen Bereichen mangelhaft.




Antikes humanistisches Weltbild

Humanistisches Denken und Rationalität waren gut entwickelt.





Quellen

Schupp, Franz: Geschichte der Philosophie im Überblick. Antike. Hamburg: Meiner 2003, S. 35.


 


Antikes humanistisches Weltbild

Die Säkularität war nur teilweise entwickelt.




Antikes humanistisches Weltbild

Rechtsstaatlichkeit und Demokratie galten nur für männliche Vollbürger.

Frauen, Sklaven, Fremde hatten so gut wie keine Rechte!




Wendepunkt + Rückentwicklung

Das humanistische Weltbild entstand Stufe für Stufe – und so verschwand es auch wieder.

Menschenrechte (1): Sie wurden von den griechischen Philosophen der Stoa definiert, jedoch nie gesetzlich festgeschrieben!