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Mittelalter

Die mittelalterliche Gesellschaft war von einer undurchlässigen Hierarchie geprägt. Individuelle Entwicklung, freie Entscheidungen über einen eigenen Lebensentwurf und Emanzipation vom angeborenen Stand waren unmöglich.

Das Mittelalter ist das Zeitalter zwischen Antike und der Wiedergeburt der Antike.





Das Mittelalter beginnt

  • Durch den erstmals in Europa eingeführten „Ein-Gott-Glauben“ entstand ein recht einheitliches theozentrisches Weltbild.
  • Von diesem Weltbild durfte nun „nichts (Wissenschaft …) und niemand (Galileo Galilei …)“ mehr abweichen.




Mittelalterliche Gesellschaftsordnung

Gottgewollte weltliche und christliche Ordnung





Quellen

Schupp, Franz: Geschichte der Philosophie im Überblick. Mittelalter. Hamburg: Meiner 2003, S. 55.


 


Europäische Werte und Religion im Mittelalter

Christlich-theozentrisches Weltbild
im Mittelalter in Europa





Wendepunkt: die Renaissance

Das Ende des Mittelalters wurde durch die Renaissance – die Wiedergeburt antiker Ideen – eingeleitet.

Antike humanistische Ideen fließen in die allgemeine Entwicklung ein.